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Ultraschall- Wie gefährlich ist er wirklich?

Warum wollen alle ihr Neugeborenes bei jedem Arztbesuch im Ultraschallbild sehen. Wenn es auf der Welt ist, könnt ihr es 24 Stunden lang ohne störenden und gefährlichen Ultraschall bestaunen.

Wenn ich vor meinem ersten Ultraschall in der 6. Woche gewusst hätte wie schädlich dieser für den Embryo (bis zur 9. Schwangerschaftswoche danach beginnt die Fetalperiode) ist, hätte ich ihn auf keinen Fall machen lassen!


Nutzen des Ultrschalls

Die Ultraschalldiagnostik wurde in den 70ger-Jahren als eine durchaus berechtigte Diagnostik bei Hochrisikoschwangerschaften für spezifische geburtsrelevante Abklärungen eingeführt.


Fluch des Ultrschalls

Heutzutage ist es leider eine Seltenheit, dass Frauen ihr Kind ohne Kaiserschnitt, ohne Wehenmittel, ohne PDA (Rückenmarknakose), ohne Saugglocke, ohne Dammschnitt oder ohne Ultraschallüberwachung zur Welt bringen kann.

“Pränataler Ultraschall erzeugt sekundäre Schwingungen, die für den Embryo/ Fetus so laut sind wie ein U-Bahn-Zug, der in eine Station einfährt- nämlich 100 Dezibel.”

Meine Freundin, die drei Monate vor mir schwanger wurde erzählte mir, dass sich ihr Baby beim Ultraschall immer so heftig bewegen würde. Jetzt weiß ich auch warum: Diese heftigen Bewegungen bei Ultraschalluntersuchungen sind ein verzweifelter Versuch der Babys den Schallwellen auszuweichen.

Den größten Teil der hausgemachten Klinikkomplikationen gibt es in der Hausgeburtshilfe nicht.

Gerade durch vorzeitige Schwangerschaftseinleitung durch Cocktails, in denen sogar Alkohol enthalten ist, der Anwendung von PDAs, die den Geburtsprozess stören und des Kristeller-Handgriffs von Ärzten oder anderem Personal, die diesen Griff eventuell nicht mal beherrschen, treten bei Geburten in Krankenhäusern mehr Komplikationen auf als bei Hausgeburten.


In Deutschland liegt die durchschnittliche Kaiserschnittrate bei 32 % anstatt bei angemessenen 1-5 %.

Bereits 1990 veröffentlichte das New England Journal of Medicine ein Fazit mehrerer Studien, das besagt, dass die fötale Herztonüberwachung (CTG (Cardio-Toko-Graph), Dopton zur Herztonüberwachung und das Ultraschallgerät zur Bilddiagnostik) während der Geburt keinen Nutzen für das Neugeborene oder Frühgeborene hat sondern nur das Risiko eines Kaiserschnitts vergrößert.


Schon seit vielen Jahrzehnten existieren zunehmend alarmierende Studien, die auf beträchtliche Gefahren der unnatürlichen technischen Schallwellen für das Ungeborene Hinweisen:

  • Veränderungen der Erbsubstanz

  • Zellschädigung

  • erhöhtes Früh- und Todgeburtrisiko

  • Wachstumsstörungen

  • Gehirnschädigungen

  • Störungen der Sprachentwicklung

  • erhöhtes Risiko für Herzfehler und Hyperaktivität

Eine nur kleine Bandbreite von Fehlbildungen ist durch die Anwendung von Ultraschall überhaupt erkennbar.

Extrem gefährlich ist die Dopplersonographie, bei der die Durchblutung in kindlichen und mütterlichen Gefäßen gemessen wird, der Vaginalultraschall und die extrem frühen Ultraschalle während der hochsensiblen Embryonalentwicklung zur Feststellung der Schwangerschaft.


Die Ultraschalldiagnostik ist als größter Wachstumsbereich der Radiologieindustrie ein unvorstellbar boomendes Geschäft geworden.

Am 8. August 2006 wurde eine neue Studie aus den USA veröffentlicht. Hierbei machten Forscher bei schwangeren Mäuseweibchen Ultraschalluntersuchungen, wie sie bei Menschen üblich sind. Man stellte bei den Gehirnen der beschallten Mäuse fest, dass die Gehirnentwicklung massiv gestört wurde. Im Schädel finden neu gebildete Gehirnzellen ihre korrekte Position nicht und verirren sich an Orte, wo sie nicht hingehören.


Schwangerschaftstests sind zu über 99 % sicher. Sucht meiner Meinung nach lieber zuerst einmal eine gute Hebamme auf anstatt gleich zum Arzt zu rennen, so wie ich das getan habe.


Diese vielen Studien beweisen somit schon seit Jahrzehnten, dass die Aussage von Ärzten, dass Ultraschall ungefährlich sei schlichtweg gelogen ist!
Lasst Euch von den Ärzten keine Angst machen. Legt Euren Fokus nicht auf die Angst vor Fehlbildungen und Komplikationen und sucht nicht nach Problemen. Habt Vertrauen in die Natur und in Euch selbst.
Ihr seid schwanger. Ihr wisst wann sich Euer Kind bewegt. Ihr wisst selbst wann ihr Wehen habt und nicht die fötalen Herztonüberwachungsgeräte der Ärzte, die letztendlich vorallem dazu dienen den Ärzten Profit zu bescheren.

Mehr Informationen findet ihr hier:


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© 2019 by Nathalie Kröner

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