Nach der Geburt meiner Tochter und den ersten Kinderarztbesuchen wurde das Thema Impfen immer präsenter.
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Keinem Elternteil bleibt wohl erspart sich akribisch und genauestens darüber Gedanken zu machen und zu entscheiden, ob man sein Kind impfen lässt oder nicht.
“Nach drei Wochen langer Recherche und schlaflosen Nächten bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass man Säuglinge bis 1 Jahr auf keinen Fall impfen lassen sollte!”
Und, dass ich meine Tochter überhaupt nicht impfen lasse.
Schon ab der siebten Lebenswoche (orale Impfung gegen Rotaviren) (das muss man sich mal vorstellen), sehen die Gesundheitsbehörden ein umfangreiches Imfprogramm vor.
Jeder neu entwickelte Impfstoff darf über kurz oder lang verabreicht werden, ohne dass Verträglichkeit, Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz genügend geklärt sind.
Impfen- ein ungeprüftes Verfahren
Wie dreist die Impflobby ist
Viele Mitglieder der nationalen Impfkommisionen haben enge Verbindungen zu Impfstoffherstellern.
Jeder Arzt muss die öffentlichen Impfempfehlungen kommunizieren und die entsprechenden Impfungen anbieten und steht unter einem wachsendem Druck seitens der Behörden, Standesvertretern und Krankenkassen, alle öffentlich empfohlenen Impfungen auch tatsächlich durchzuführen. Bei einer Abweichung dessen, begibt der Arzt sich in eine juristische Grauzone. Er kann sogar ein Strafe erhalten und muss diese bezahlen. Darüber hinaus kann er für Krankheiten haftbar gemacht werden, die wegen unterlassener Impfung auftreten. In Deutschland haben Ärzte deutliche wirtschaftliche Vorteile, wenn sie maximal impfen, weil Impfleistungen nicht das gedeckelte Budget belasten. Wünschen die Eltern eine Abweichung von den öffentlichen Impfempfehlungen, muss das der Arzt dokumentieren und sich schriftlich von den Eltern bestätigen lassen. In Deutschland werden kassenärztliche Impfberatungen nur dann vergütet, wenn anschließend gleich geimpft wird, wobei die Vergütung auch noch nach der Anzahl der Impfungen gestaffelt ist.
Impfstoffe sind die Arzeimittelgruppe mit der größten Umsatzsteigerung
Die Forschung im Impfbereich wird fast ausschließlich von den Impfstoffherstellern finanziert
Neue, anscheinend wirksame, Impfstoffe kommen so schnell auf den Markt, ohne sicher zu sein, ob die Impfstoffe überhaupt wirken und vor allem ohne langfristige Nebenwirkungen ausreichend geprüft zu haben.
Die Hersteller werden zu keiner systematischen Beobachtung eventueller Probleme nach Einführung und massenhafter Anwendung verpflichtet und freiwillige Meldesysteme für Impfnebenwirkungen sind eine Farce (es werden nur ca. 5-10 % aller Impfkomplikationen gemeldet).
Obwohl Ärzte bei Verdacht auf eine Impfnebenwirkung dazu verpflichtet sind eine Meldung an das örtliche Gesundheitsamt zu erstatten, wird nur ein Bruchteil der tatsächlichen Ereignisse gemeldet, weil Impfnebenwirkungen ein absolutes Tabu-Thema sind, da eine enorme Angst vor der sogenannten Impfmüdigkeit herrscht.
Forschungsergebnisse sind oft manipuliert oder verschwinden einfach, wenn sie ungünstig ausfallen. Alle großen Impfstoff- und Pharmahersteller wurden schon wegen krimineller Machenschaften zu hohen Geldstrafen verurteilt.
Nachgewiesen wurden unteranderem folgende Vergehen:
Fälschung von Studien
falsche Angaben zur Sicherheit von Medikamenten
Werbung für nicht zugelassene Anwendungen von Arzneimitteln
Schmiergeldzahlungen an Ärzte
Die meisten, für Ärzte, stattfindenden Kongresse und Lehrveranstaltungen zum Thema Impfen sind von Impfstoffherstellern gesponsort. Impfstoffhersteller haben Einfluss in die:
Zulassungsbehörden
Impfkommissionen
Medizinische Fakultäten
Gesundheitsministerien
Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Studien, in denen Geimpfte mit Ungeimpften über einen längeren Zeitraum verglichen werden wurden bisher nicht durchgeführt.
Es gibt keine Nachweise dafür, dass Impfungen überhaupt einen Nutzen bringen.
Seit ein paar Jahren wird die individuelle Impfentscheidung dadurch erschwert, dass verschiedene Impfstoffe gar nicht mehr hergestellt oder oft monatelang nicht lieferbar sind. Es ist zu vermuten, aber nicht zu beweisen, dass dahinter eine gezielte Absprache zwischen Herstellern und Impfkommissionen zur Durchsetzung einer maximalen Durchimpfung steckt.
Impfreaktionen, Impfnebenwirkungen, Impfschäden
Impfstelle: Rötung, Schwellung, Schmerzen, Abszess etc.
Immunsystem: Entzündungen, Fieber, Krankheitsgefühl, allergische Reaktionen, allergischer Schock
Nervensystem: Wesensveränderung, Nervenschäden, -entzündungen, Schlafstörungen, neurologische Ausfälle, Krampfanfälle, Hirnentzündungen
Organe, auf die der Impfstoff besonders einwirkt: Mumpsimpfung: Innenohr oder Bauchspeicheldrüse
Rötelnimpfung: Gelenke
Rotavirusimpfung: Darm
Der gefährliche Wirkungsverstärker in Impfstoffen: Aluminiumhydroxid
Seit ein paar Jahren wird ganz groß darauf geachtet, dass in Deos kein Aluminium enthalten ist und dies auch außen auf der Verpackung gekennzeichnet wird, da Aluminium unteranderem bei Frauen Brustkrebs verursachen soll. Aber wieso werden dann tagtäglich durch Impfungen Babys/ Kindern ernorm hohe Dosen an Aluminium verabreicht?
Bei Impfungen nach den öffentlichen Empfehlungen wird ein Baby im ersten Lebensjahr mit dem Hundert- bis Tausendfachen der Aluminiummenge belastet, die es über die Muttermilch aufnimmt, als ein Baby, das überhaupt nicht geimpft wird.
Verhältnis der Dosen entspricht:
Neugeborenes (3 kg)= Eine einzige Impfung
Erwachsener (90 kg)= 30 Impfungen an einem einzigen Tag
(Prof. chem. Boyd Haley)
Das in den Babykörper eingespritzte Aluminium entfacht einen Sturm von Botenstoffen, der die Antikörperbildung anheizt und auch Regulationsstörungen im frühkindlichen Immun- und Nervensystem verursachen kann. Es enthält auch alle notwendigen Bestandteile für die Auslösung allergischer oder autoimmuner Erkrankungen.
GANZ WICHTIG! Das fatale daran ist, dass diese Impffolgen eine lange Inkubationsszeit haben und deshalb das Risiko nicht wirklich einzuschätzen ist. GANZ WICHTIG!
Fakt ist:
Geimpfte Säuglinge sind sehr viel infektanfälliger als ungeimpfte Säuglinge; in Entwicklungsländern haben sie sogar eine erhöhte Sterblichkeit.
Forschungen an Tierbabys und menschlichen Nervenzellen zeigen, dass Aluminium die Reifung und Verschaltung von Nervenzellen stören kann. Bei Frühgeborenen verzögert sich schon bei der allerkleinsten Menge an verabreichtem Aluminium die neurologische Entwicklung.
Forschungsergebnisse zeigen, dass schon das Hinauszögern des Impfbeginns vom dritten auf den vierten Monat bedeutend das Risiko für Neurodermitis verringert und dass das Hinauszögern des Impfbeginns um drei Monate das Risiko für Asthma im Schulalter fast halbiert.
Nach der Hepatitis-B-Impfung steigt signifikant das Risiko für MS (Multiple Sklerose) und andere neurologische und autoimmune Erkrankungen.
Nach der HPV-Impfung sind Tausende von Mädchen an dem autoimmunen chronischen Schmerzsyndrom CRPS erkrank.
Klar, diese Fälle müssen nicht eintreten, es besteht aber eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass dies alles eintreten kann. Warum sollen wir das riskieren, wenn wir nicht einmal wissen, ob die Impfungen tatsächlich etwas bringen?
Ich möchte nur ein Beispiel nennen, von den ganzen Impfungen, die es gibt, die ihr detailliert auch in dem Buch von Dr. Martin Hirte, Impfen Pro&Contra nachlesen könnt: Z. B. bei der Keuchhustenimpfung ist bewiesen, dass Kinder die geimpft wurden genauso oft an Keuchhusten erkranken als nicht geimpfte Kinder. Am besten ihr lest Euch das ganze Buch durch und macht Euch eine Austellung (pro & contra). So habe ich es auch gemacht.
Fazit:
Nutzen, Risiken und Kosten von Impfprogrammen sollten von unabhängigen Experten beurteilt werden, die es nicht als ihr erstes Ziel sehen, Impfungen unter die Leute zu bringen, sondern Möglichkeiten der Gesundheitserhaltung und Krankheitsprävention umfassend bewerten.
Ärtzliches Handeln sollte für die Verantwortung der Gesundheit für jeden einzelnen Patienten, jedes einzelne Individuum, gründen und deshalb sollte das oberste Ziel sein dem Patienten nicht zu schaden und jede ärztliche Maßnahme gründlich abzuwägen.
Sucht einen Arzt auf, der keinen Druck ausübt, der Euch verschiedene Wege beim Impfen aufzeigt (auch den überhaupt nicht zu impfen) und der auf Euer gut informiertes Einverständnis wert legt.
Am besten sucht ihr einen Kinderarzt auf, der auch gleichzeitig Homöopath ist. Das habe ich auch getan. Ich denke das ist die beste Lösung.
Um eine durchdachte Entscheidung zu treffen müsst ihr selbst aktiv werden und Euch am besten aus mehreren Quellen informieren (z. B. https://www.individuelle-impfentscheidung.de/ oder https://impfen-nein-danke.de/ oder die unten genannten Bücher und sprecht mit Eurer Hebamme darüber). Meine Hebamme hat mir das Buch Impfen Pro & Contra von Dr. Martin Hirte empfohlen.
Beachtet hierbei: Die Mehrzahl der Impfempfehlungen zielen nicht auf den Schutz des einzelnen Säuglings/ Kindes, des einzelnen Individuums, sondern nur auf den Schutz seiner Umgebung (Herdenschutz)!
Lasst Euch nicht unter Zeitdruck setzten
Sagt: NEIN!
Wehrt Euch!
Es gibt keine absolute Sicherheit für Euer Kind.
Vor dem Hintergund nicht verlässlicher Informationen müsst ihr letztendlich gefühlsmäßig entscheiden und auf die Richtigkeit dieser Entscheidung vertrauen.
Lasst Euch dabei von Liebe und Vertrauen in den Lebensweg Eures Kindes leiten.
Eine begonnene Impfserie muss nicht fortgesetzt werden. Ihr könnt Euch jederzeit umentscheiden.
Leider weicht nur mehr als ein Drittel der Eltern in Deutschland von den offiziellen Impfempfehlungen ab. Zu wenig, wie ich finde. Zu wenige die nein sagen können und sich dem Druck von Dritten beugen wollen und können und die sich genau informieren!
Impfopfer der Schweinegrippe
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